Die Spielerinnen der 2. Mannschaft mussten immer wieder einspringen, wenn es galt Lücken im Landesliga-Kader zu stopfen. Dabei hatte die Mannschaft selber genug verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen und ein Mammutprogramm in einer großen Kreisliga-Staffel zu bewältigen. Im ersten Teil der Saison konnte die Mannschaft auch ohne großen Trainingsaufwand oben mitspielen, lange Zeit grüßte man von der Tabellenspitze. Letztlich war die Belastung aber doch zu groß, auch wenn der 5. Tabellenplatz eine hervorragende Platzierung ist. So lag der größte Verdienst der Spielerinnen und vor allem des Trainers Andi Siems denn auch darin, in der Rückrunde den Klassenerhalt der Landesliga-Truppe maßgeblich mit gesichert zu haben.
Wie im Vorjahr blieb das große Saisonziel, das Kreispokalfinale zu erreichen, wieder nur ein Traum. Auch diesmal musste man sich nur ganz knapp der SG Hoyerhagen/Eystrup/Duddenhausen im Halbfinale geschlagen geben.